Einfach ausgedrückt ist Spritzgießen ein Prozess, bei dem Metallmaterialien verwendet werden, um einen Hohlraum in der Form eines Teils zu formen, Druck auf geschmolzenen flüssigen Kunststoff ausgeübt wird, um ihn in den Hohlraum einzuspritzen, der Druck über einen bestimmten Zeitraum aufrechterhalten wird und dann abgekühlt wird Kunststoffschmelze und Entnahme des fertigen Teils. Lassen Sie uns heute über einige gängige Formtechniken sprechen.
1. Schäumen
Beim Schaumformen handelt es sich um ein Verarbeitungsverfahren, bei dem auf physikalischem oder chemischem Wege eine poröse Struktur im Inneren des Kunststoffs entsteht.
Verfahren:
A. Beschickung: Füllen Sie die Form mit dem aufzuschäumenden Rohmaterial.
B. Klemmheizung: Durch Erhitzen werden die Partikel weicher, das Schaummittel in den Zellen verdampft und das Heizmedium kann eindringen, um die Rohstoffe weiter auszudehnen. Das Formteil wird dann durch den Formhohlraum begrenzt. Der expandierte Rohstoff füllt den gesamten Formhohlraum aus und verbindet sich als Ganzes.
C. Kühlformen: Lassen Sie das Produkt abkühlen und entformen Sie es.
Vorteile:Das Produkt verfügt über eine hohe Wärmedämmwirkung und eine gute Schlagfestigkeit.
Nachteile:An der Vorderseite des Materialflusses bilden sich leicht radiale Fließmarken. Unabhängig davon, ob es sich um chemisches Schäumen oder Mikroschäumen handelt, gibt es deutliche weiße radiale Fließspuren. Die Oberflächenqualität der Teile ist schlecht und für Teile mit hohen Anforderungen an die Oberflächenqualität nicht geeignet.
2. Casting
Auch bekannt alsGussformen, ein Prozess, bei dem ein mit flüssigem Harzrohstoff gemischtes Polymer in eine Form gegeben wird, um unter Normaldruck oder einer Umgebung mit leichtem Druck zu reagieren und sich zu verfestigen. Nylonmonomere und Polyamide Mit der Weiterentwicklung der Technologie hat sich das traditionelle Gießkonzept geändert, und zum Gießen können auch Polymerlösungen und -dispersionen einschließlich PVC-Pasten und -Lösungen verwendet werden.
Das Gießformen wurde zunächst für duroplastische Harze und später für thermoplastische Materialien eingesetzt.
Verfahren:
A. Formvorbereitung: Einige müssen vorgewärmt werden. Reinigen Sie die Form, tragen Sie ggf. vorab Formtrennmittel auf und erwärmen Sie die Form vor.
B. Konfigurieren Sie die Gießflüssigkeit: Mischen Sie die Kunststoffrohstoffe, den Härter, den Katalysator usw., lassen Sie die Luft ab und geben Sie sie in die Form.
C. Gießen und Aushärten: Das Rohmaterial wird in der Form polymerisiert und zum Produkt ausgehärtet. Der Aushärtevorgang wird unter Normaldruckerhitzung abgeschlossen.
D. Entformen: Entformen nach Abschluss der Aushärtung.
Vorteile:Die erforderliche Ausrüstung ist einfach und es ist kein Druck erforderlich; die Anforderungen an die Festigkeit der Form sind nicht hoch; das Produkt ist gleichmäßig und die innere Spannung ist gering; die Größe des Produkts ist weniger eingeschränkt und die Druckausrüstung ist einfach; die Anforderungen an die Formfestigkeit sind gering; Das Werkstück ist gleichmäßig und die innere Spannung ist gering. Die Einschränkungen hinsichtlich der Werkstückgröße sind gering und es ist keine Druckausrüstung erforderlich.
Nachteile:Die Produktbildung dauert lange und die Effizienz ist gering.
Anwendung:Verschiedene Profile, Rohre usw. Plexiglas ist das typischste Kunststoffgussprodukt. Plexiglas ist ein eher klassisches Kunststoffgussprodukt.
3. Formpressen
Es handelt sich um ein Formverfahren für duroplastische Kunststoffe, das auch als Transfer-Kunststofffolienformen bezeichnet wird. Nach dem Erhitzen und Pressen und anschließendem Erhitzen wird das Werkstück im Formhohlraum ausgehärtet und geformt.
Verfahren:
A. Futtererhitzung: Erhitzen und Erweichen der Rohstoffe.
B. Druckbeaufschlagung: Drücken Sie das erweichte und geschmolzene Rohmaterial mit einer Klappe oder einem Kolben in die Form.
C. Umformen: Abkühlen und Entformen nach dem Umformen.
Vorteile:Weniger Werkstückchargen, reduzierte Arbeitskosten, gleichmäßige Innenspannung und hohe Maßgenauigkeit; Durch geringeren Formverschleiß können Produkte mit feinen oder wärmesteigernden Einsätzen entstehen.
Nachteile:Hohe Kosten für die Formenherstellung; großer Verlust an Kunststoffrohstoffen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18. Mai 2022