Wie Sie alle wissen, ist Kunststoffform die Abkürzung für eine kombinierte Form, die Kompressionsformen, Extrusionsformen,Spritzguss,Blasformen und Niedrigschaumformen. Durch die koordinierten Änderungen der konvexen und konkaven Form sowie des Hilfsformsystems können wir eine Reihe von Kunststoffteilen unterschiedlicher Formen und Größen verarbeiten. Um den Anforderungen an Formteile gerecht zu werden, finden Sie hier einige Tipps zur Auswahl einer geeigneten Kunststoffform:
1.Weniger durch Wärmebehandlung beeinflusst
Um die Härte und Abriebfestigkeit zu verbessern, sollte die Kunststoffform grundsätzlich wärmebehandelt werden. Je nach Größe sollte diese Behandlung jedoch etwas variieren. Daher empfiehlt sich die Verwendung von vorgehärtetem, bearbeitbarem Stahl.
2. Einfach zu verarbeiten
Matrizenteile bestehen meist aus Metall und weisen teilweise komplexe Strukturen und Formen auf. Um den Produktionszyklus zu verkürzen und die Effizienz zu steigern, sollten sich die Formmaterialien leicht in die von den Zeichnungen geforderte Form und Präzision verarbeiten lassen.
3. Hohe Korrosionsbeständigkeit
Viele Harze und Additive können die Oberfläche des Hohlraums korrodieren, was die Qualität der Kunststoffteile verschlechtert. Daher ist es besser, korrosionsbeständigen Stahl oder eine Chrom-, Becken- oder Nickelplatte auf der Hohlraumoberfläche zu verwenden.
4. Gute Stabilität
Beim Kunststoffformen sollte die Temperatur im Formhohlraum über 300 °C liegen. Daher empfiehlt es sich, gut gehärteten Werkzeugstahl (Wärmebehandlungsstahl) zu wählen. Andernfalls kommt es zu Veränderungen der Mikrostruktur des Materials und damit zur Veränderung der Kunststoffform.
Veröffentlichungszeit: 06.04.2022